Privat
Ich wurde 1968 in Premnitz (Havelland) geboren, wuchs auf in Müncheberg (Märkisch Oderland) als Tochter eines Landarztes und einer Kunsthistorikerin. Ich habe eine Schwester und zwei Brüder, neun Neffen und Nichten. Seit 2010 bin ich verheiratet mit dem Transparenzaktivisten Daniel Domscheit-Berg. Wir leben gemeinsam mit Sohn und Kater in Fürstenberg/Havel (LK Oberhavel) im Norden von Brandenburg. Meine Freizeit verbringe ich im Garten mit Blumen und Gemüse oder mit dem Guerillastricken – dem Umstricken von Bäumen, Verkehrszeichenpfosten oder auch mal Flugzeugen, Panzern und Mülleimern.
Ausbildung
Ich habe einen Master in European Business Administration (University of Northumbria at Newcastle, England) und einen BA für Internationale Betriebswirtschaft in Deutschland (Bad Homburg, heute HS Accadis) erworben sowie ein Studium der Textilkunst in der DDR an der Fachschule für Angewandte Kunst in Schneeberg (heute zur TH Zwickau gehörig) abgeschlossen. Ich spreche vier Fremdsprachen (englisch, spanisch, französisch, russisch) – allerdings nicht alle gleich gut. Mein Abitur habe ich an der Erweiterten Oberschule in Strausberg abgelegt – noch vor dem Mauerfall.
Berufliche Aktivitäten
Im Januar 2016 habe ich mit meinem Mann das Unternehmen ViaEuropa Deutschland gegründet, dessen Geschäftsführerin ich bin, und das sich mit dem schwedischen Geschäftsmodell zum Glasfaserausbau befaßt. Im September haben wir unser Unternehmen der Öffentlichkeit vorgestellt. Parallel bin ich weiterhin vorwiegend publizistisch tätig (Details siehe Abschnitt „publizistische Arbeit“). Auch seit Januar 2016 unterstütze ich den WorldFutureCouncil als Senior Policy Advisor beim Thema Beendigung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen.
Seit März 2011 biete ich unter fempower.me Institutionen Unterstützung dabei, ihren Frauenanteil im Management zu erhöhen. Fempower.me bietet dazu u.a. Führungskräftetrainings für Manager*innen, Vorstände und Personalverantwortliche an, in denen Bausteine gläserner Decken sichtbar gemacht und Methoden zu ihrer Überwindung trainiert werden. Schon seit vielen Jahren halte ich regelmäßig Vorträge und Workshops für Frauen im Management im In- und Ausland auf Konferenzen und für Unternehmen (Coca Cola, Fraport, Bosch, Sanofi Aventis, Accenture, McKinsey u.v.a.).(Homepage Fempower.me)
Ebenfalls seit 2011 biete ich mit opengov.me Expertise für Politik und Verwaltung, um die Strategie Open Government zu verstehen und umzusetzen, um Vertrauen zwischen Bürgerinnen und Staat zu verbessern, gemeinsam im Dialog mit BürgerInnen klügere Entscheidungen zu treffen und innovative Problemlösungen durch neue Formen der Kooperation mit Stakeholdern, wie Community Public Partnerships, zu entwickeln.(Homepage Opengov.me)
Vor meiner Unternehmertätigkeit war ich zuletzt als Direktorin bei Microsoft Deutschland für Verwaltungsbeziehungen und innovative Programme für die öffentliche Verwaltung in Deutschland zuständig. Mein fachlicher Fokus lag auf den Ausbau von eGovernment in Deutschland – um öffentliche Dienstleistungen besser und einfacher erreichbar zu machen, Verwaltungen offener und partizipativer zu gestalten. Bevor ich zu Microsoft kam, war ich Projektleiterin für IT Strategieprojekte im Business Technology Office von McKinsey. Außerdem leitete ich bei McKinsey die Studie „A Wake Up Call for Female Leadership in Europe“ und war Co-Autorin der McKinsey Studie „Women Matter“.
Zuvor war ich fast ein Jahrzehnt in verschiedenen Positionen bei der IT Beratung Accenture beschäftigt, wo ich auf Projekten in der Telekommunikationsindustrie und im Öffentlichen Sektor im In- und Ausland tätig war. Dabei waren meine fachlichen Schwerpunkte IT Strategie, IT Sourcing, IT Governance, IT Optimierung für Verwaltungen, eGovernment und Personal Management.
Vor meinem zweiten Studium habe ich einige Jahre bei dem Reiseveranstalter Ameropa Reisen gearbeitet und dort in der Abteilung Städtetouren Kunden betreut.
Publizistische Arbeit
Als Autorin habe ich zahlreiche Beiträge für online und Printmedien, Fachzeitschriften und Bücher veröffentlicht, u.a. schrieb ich für die ZEIT, den britischen Guardian, den Freitag, die Süddeutsche, faz, die tageszeitung, den Berliner Tagesspiegel, das ManagerMagazin, Handelsblatt und zahlreiche Regionalzeitungen. Themen waren bisher v.a. die digitale Gesellschaft, Open Government, Transparenz und Teilhabe, Geschlechergerechtigkeit, Feminismus und Sexismus. Eine ausführliche (aber unvollständige) Übersicht über meine Veröffentlichungen findet sich im Bereich Presse und Service, Rubrik Pressespiegel. Im Januar 2014 erschien mein erstes Buch „Mauern einreißen – Weil ich glaube, dass wir die Welt verändern können“. Mein zweites Buch erschien ebenfalls bei Heyne 2015: „Ein bisschen gleich ist nicht genug! Warum wir von Geschlechtergerechtigkeit noch weit entfernt sind. Ein Weckruf.“ Beiträge aus meiner Feder sind auch in diversen Büchern Dritter erschienen.
Ehrenamtliches Engagement
2009 habe ich das Government 2.0 Netzwerk Deutschland e.V. mit gegründet und war Initiatorin des Government 2.0 Barcamps in Deutschland. Beide Initiativen haben die Förderung von Open Government, von mehr Transparenz in Verwaltungen und mehr Bürgerbeteiligung zum Ziel. Als Subject Matter Expert, Jury Mitglied, Aktivistin oder Organisatorin habe ich u.a. den Apps4Berlin, EU Open Data Challenge, Apps für Deutschland, Online Partizipationspreis 2013, Random Hacks of Kindness Hackathons, sowie die Open Data Initiativen von Berlin und München unterstützt. Ich war jahrelang aktives Mitglied des Aktionskreis Open Government Partnership Deutschland, der dafür eintritt, dass Deutschland endlich Mitglied bei der internationalen Open Government Partnership wird. Im Jahre 2015 gründete ich mit anderen den Verein Demokratie Plus, der sich für ein Demokratie Upgrade einsetzt.
Im Oktober 2015 habe ich den Refugee Hackathon (www.refugeehackathon.de) initiiert, bin seit Sommer 2015 in der Willkommens-Initiative Fürstenberg/Havel aktiv und biete mit meinem Mann seit September 2015 in unserem Haus immer wieder Geflüchteten eine vorübergehende Bleibe, ein Jahr lang wohnten hier fast durchgehend zwischen 2 und 12 Geflüchtete.
Seit Jahren engagiere ich mich auch für das Thema Geschlechtergerechtigkeit, Frauen im Management und Frauen in der IT, u.a. als langjähriges Mitglied im Deutschlandvorstand des European Women’s Management Development Network und im Vorstand der Überparteilichen Fraueninitiative Berlin – Stadt der Frauen (jetzt bin ich dort nur noch Mitglied). Ich bin Gründungsmitglied von FidAR – Frauen in die Aufsichtsräte.
Als Gründungs-Aufsichtsrätin habe ich Teachfirst Deutschland unterstützt und als deutsche Botschafterin helfe ich dem Barefoot College in Indien, einem gemeinnützigen Zentrum in Rajasthan, in dem analphabetische Landfrauen zu Solaringenieurinnen ausgebildet werden.
In einem Think Tank der Welthungerhilfe versuche ich Ideen dazu beizutragen, welche Chancen es für digitale Lösungen in der Entwicklungshilfe gibt. Ein Jahr lang war ich Ersatzaufsichtsrätin (2015/2016) für meine Lieblingszeitung die tageszeitung. In der Familienpolitischen Kommission der Heinrich Boell Stiftung arbeite ich seit 2014 an Empfehlungen für die Politik zu diesem Thema. Dabei habe ich vor allem Kompetenz aus den Bereichen Familienpolitik in Ost- und Westdeutschland als auch zur Zukunft der Arbeit und dem Einfluss von Arbeit 4.0 auf die Geschlechter eingebracht. Im Stakeholder Council der RWE habe ich von 2014-2016 als Vertreterin der Zivilgesellschaft meine Kenntnisse, Werte und Überzeugungen zur Zukunft der Energiegewinnung eingebracht.
Für mein Engagement wurde ich 2010 mit dem Berliner Frauenpreis ausgezeichnet.
Politisches Engagement
Meine Politisierung geht auf die Zeit der Wende zurück, als ich mich sehr aktiv beteiligte an Protesten und der Organisation von Widerstand. Ich habe Unterschriften für das Neue Forum gesammelt, als gewählte Studentensprecherin (auch noch als FDJ Sekretärin) zahlreiche Aufrufe verfaßt und verbreitet, mich an der Vernetzung von Studentengruppen beteiligt, gegen Haftbedingungen politischer Gefangener protestiert, Stasi Verhöre über mich ergehen lassen und bin mit Tausenden Anderen auf die Strasse gegangen – gegen den Überwachungsstaat, für eine demokratische Gesellschaft. Seit damals weiß ich, dass Veränderungen möglich sind. Auch große Veränderungen. Auch ein Upgrade für unsere Demokratie.
Viele Jahre später wurde ich als Mitglied bei Bündnis 90/die Grünen in Berlin wieder aktiver. Ich war unzufrieden, meine Vorstellungen von der Demokratie waren andere. Ich erlebte die Gesellschaft als ungerecht, unsozial, diskrimierend, ausgrenzend, intransparent und umweltzerstörend und wollte zu einer Veränderung beitragen.
Nach einigen Jahren, im Frühjahr 2012, trat ich der Piratenpartei bei und wenig später bei den Grünen wieder aus. Mit Bündnis 90/die Grünen verbinden mich immer noch viele gute Beziehungen und viele gemeinsame Werte aber dennoch lagen meine Prioritäten mit der Zeit etwas anders. Ich wollte lieber in einer Partei aktiv sein, die noch mehr innerparteiliche Basisdemokratie lebt, wo es noch das Rotationsprinzip gibt, wo junge Menschen eine Chance haben, in die Spitze der Partei aufzusteigen, wo es eine bessere Vorstellung davon gibt, wie umfassend die Revolution ist, die wir mit dem Umbau zu einer digitalen Gesellschaft erleben werden. Ich wollte mich in einer Partei engagieren, wo meine Herzensthemen wie Open Government, Transparenz und Teilhabe höchste Priorität haben, genauso wie die Verteidigung der Bürgerrechte und der Kampf gegen die Neuentstehung eines Überwachungsstaates. Ich wollte in einer jungen Partei arbeiten, die strukturell verhindert, dass Menschen an Posten kleben und durch zu langen Einfluss von politischer oder sonstiger Macht sich negativ verändern. Eine Partei, die mutig ist und Visionen hat – auch radikalere. Für mich war diese Partei die Piratenpartei, ich war Landesvorsitzende in Brandenburg und bei zwei Wahlen Kandidatin der Piraten (Platz 2 auf der Liste für Brandenburg bei der Bundestagswahl 2013 und Platz 3 auf der Nationalen Liste für die Europawahl 2014). Aber im Herbst 2014 habe ich auch die Piratenpartei verlassen, da meine Vorstellungen sich zunehmend von denen der Piraten unterschieden. Meine Gründe für den Austritt habe ich HIER näher beschrieben. Seit dem gehöre ich keiner Partei mehr an. Anfang 2016 wurde ich jedoch von Vertreter*innen der Partei Die Linke angesprochen und gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, für sie als Parteilose bei den Wahlen 2017 für den Bundestag zu kandidieren. Ich habe länger darüber nachdenken müssen, denn die Erfahrungen bei der Piratenpartei waren leider nicht nur schöne. Ich habe mich dann doch dafür entschieden, denn ich möchte dazu beitragen, Deutschland zum Besseren zu verändern und innerhalb eines Parlamentes kann man das hoffentlich eher erreichen als bei meinen anderen Aktivitäten. In einer Zeit, in der die AfD von immer mehr Menschen unterstützt wird, möchte ich mich mit all meiner Kraft gegen den Rechtsruck einsetzen. Die Unterstützung einer linken Partei ist mir daher auch aufgrund meiner schon immer linken Überzeugungen geradezu Pflicht. Ich möchte für den Wahlkreis 60, in dem ich auch geboren wurde, kandidieren und würde damit gegen Franz Walter Steinmeier als Direktkandidatin antreten. Ich werde mich auch um einen aussichtsreichen Listenplatz für die Brandenburger Liste bewerben.
Ich Baujahr 1951 denke, dass viele Bürger hoffentlich begreifen müssen, so zu denken, wie Sie es zumindest versuchen. Ich Denke Sie und gleichgesinnte werden es schwer haben, in den nächsten Jahrzehnten, wirklich demokratische Ziele, wie gesellschaftliche liberale und soziale Gleichberechtigung zu erreichen. Westdeutschland war früher schon im politischen Bestreben nicht weit von der DDR entfernt. Das Mäntelchen war nur anders gestrickt. Allerdings kann man froh sein, dass es die DDR heute nicht mehr gibt. Wenn man sich eine DDR mit den heutigen technischen Möglichkeiten vorstellt, kann es einem nur noch schlechter werden, als es einem schon jetzt ist. Für mich hat schon lange festgestanden, dass die Technik die es gibt, auch genutzt wird. Wenn Sie die Zeit von Baader und Meinhof (Stichwort: Rasterfahndung) erlebt hätten, wüssten Sie was ich meine, wenn ich behaupte, in Deutschland wird das von den verschiedenen Regierungen nicht getan, was sie Sagen und das in jedem Bereich. Ich kenne nur Schauspieler und Betrüger (Frau Merkel mit ihren Seilschaften hat da gerade noch gefehlt), die sich fast 70 Jahre nach dem 2. Weltkrieg immer noch als Duckmäuser verkaufen. Nur um eine gesellschaftliche bevorteilte Stellung zu erwerben, anders kenne ich die Wirklichkeit in der BRD nicht (in der DDR war das nicht anders), als die Wirklichkeit, die jetzt durch den Ausspäh-Skandal bekannt geworden ist. Wir sind nach wie vor ein besetzter abhängiger und überwachter Satelliten-Staat, der Großmächte. Wenn auch nicht mehr sooo offiziell. Diese gesellschaftliche Dimensionen überschatten jede Wirklichkeit. Deutschland ist und wird so schnell nicht Souverän. Trotzdem ist es nach wie vor wichtig, dass nachfolgende Generationen, sich für Freiheit und Souveränität angeachtet dem Bollwerk, von gezielten staatlichen und behördlichen Benachteiligungen gegen anders denkende einsetzen. Die, die jetzt z. B. die Vorratsspeicherung veranlassen, werden dabei auch ihre Kinder und deren Kinder zu unfreien Sklaven verkaufen.
Mein Respekt! Auch habe ich einen AHA-Impuls darin, daß es zu einer Politikwende nicht nur rationaler Motivationen, sondern vorallem emotionaler Motivationen bedarf.
Als Bausachverständiger habe ich 2010 aus einer Analyse der Stiftung Warentest über „Pfusch am Bau“ diese elementaren Wahrheiten entdeckt und bemühe mich seither (2011), bei privaten Bauherren deren persönlichen (mentalen) Erfolgsressourcen zu wecken und zu entwickeln. http://bauberatung47.de
Liebe Frau Domscheit-Berg, ich habe Sie am 5.12.13 im TV bei AnneWille gesehen, wie Sie in der versammelten Runde über die jüngste Enzyklika des Papstes bzw. über die Tyrannei in der Wirtschaft debattiert haben.
Ich habe Sie zum ersten Mal bei einem Auftritt gesehen und war sehr beeeindruckt über Ihre Fähigkeit, sich eloquent und messerscharft zu den verschiedenen Themen zu formulieren. Sie haben Fakten, Zahlen und Statistiken wie es scheint blitzschnell abrufbar im Kopf und könnnen diese punktgenau argumentieren; und man braucht kein Psychologe zu sein, um die Schlagkraft Ihrer Voten in den Gesichtern der Gegner ablesen zu können.
Grossen Kompliment. Ich wünschte, es gäbe mehr Frauen wie Sie.
Schöne Grüsse aus der Schweiz, Roland Schwarz
Sehr geehrte Frau Domscheit-Berg,
ich zitiere oder kopiere nun Zeilen von Herrn Roland Schwarz (meinem Vorredner)
da ich es einfach nicht besser und treffender formulieren könnte.
Ihr „Auftritt“ ihre Meinung und Analyse bei Anne-Will hat mich regelrecht ins Herz getroffen.
Wenn in Ihrer Partei mehr Persönlichkeiten dieser Qualität tätig sind, werde ich, obwohl eigentlich kein „Vereinsmensch“ eine Mitgliedschaft überlegen.
Oskar Lafontaine ist zwar ein brillanter und aufrichtiger Politiker, der durchaus die Kompetenz hat die „Dringlichkeiten“ zu erkennen aber leider nicht mehr die Kraft oder den Willen dazu hat, die Strukturen und Ursachen unserer Probleme der breiten Öffentlichkeit offenzulegen und mit ihrer Hilfe zu ändern.
SIE könnten das eventuell in Gang setzen.
Ich würde gerne mehr über Ihre Arbeit Parteiziele wissen wollen.
Das Zitat:
„Liebe Frau Domscheit-Berg, ich habe Sie am 5.12.13 im TV bei AnneWille gesehen, wie Sie in der versammelten Runde über die jüngste Enzyklika des Papstes bzw. über die Tyrannei in der Wirtschaft debattiert haben.
Ich habe Sie zum ersten Mal bei einem Auftritt gesehen und war sehr beeeindruckt über Ihre Fähigkeit, sich eloquent und messerscharft zu den verschiedenen Themen zu formulieren. Sie haben Fakten, Zahlen und Statistiken wie es scheint blitzschnell abrufbar im Kopf und könnnen diese punktgenau argumentieren; und man braucht kein Psychologe zu sein, um die Schlagkraft Ihrer Voten in den Gesichtern der Gegner ablesen zu können.2
Grossen Kompliment. Ich wünschte, es gäbe mehr Frauen wie Sie.
Sehr geehrte Frau Domscheit-Berg,
Ihre ruhige und klare Argumentation, gepaart mit Oskars Erfahrungsschatz, könnten bei einigen Mitmenschen eine Bewusstseinserweiterung bewirken und damit Hoffnung auf eine
soziale Revolution.